Sich an die eigene Nase fassen :)

Wenn man sich nicht selber an das hält, was man predigt..

Gestern war auf der Genealogica, dem virtuellen Festival rund um die Familiengeschichtsforschung, meine zweite Schreibwerkstatt.

Wieder fand sich eine bunte Mischung von Teilnehmenden zusammen:

  • Blogger und Bloggerinnen
  • aktive WikiTree’r
  • Genealogen und Genealoginnen mit eigener Webseite, auf der die Familiengeschichte erzählt wird
  • Autoren von Büchern und Chroniken
  • und viele andere, die Interesse haben, ihre Familiengeschichte aufzuschreiben

Und während ich meine kleine Intro mit ein paar Folien gegeben habe, um ein paar Inspirationen zum Austausch zu geben, ist mir eines aufgefallen:

Ich habe mich selbst in letzter Zeit nicht an das gehalten, was ich „predige“ – denn hier ist es viel zu ruhig geworden.

Von daher quasi mein verspäteter „guter Vorsatz für’s neue Jahr“: ich werde wieder mehr bloggen.

Sei es über meine Familiengeschichte oder auch Quellen, die ich nutze. Ich werde Euch um Hilfe bei toten Punkten bitten und von genealogischen Veranstaltungen erzählen, auf denen ich zu finden bin. Persönliche Eindrücke kombiniert mit Erlebnissen.

Denn eines ist mir wieder klar geworden – ein Familiengeschichtsblog hat NUR Vorteile!

Ich wünsche Euch und mir also wieder viel Spaß mit meinem Familiengeschichtsblog!

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